Vitalmüsli (bei unerfülltem Nachwuchs)
Als Vitalmüsli bezeichnet man milchsauer vergorenes Getreideschrot nach DDr. Johannes
Kuhl (ISBN NR.
3-7187-03681)
und "Kompost-Papst" Agraringenieur Erhard Hennig.(Letztes Buch "Geheimnise der
fruchtbaren Böden" ISBN
NR 3-92201-09-1)

Benötigte Menge ca. 4 kg Brauereigerste (eignet sich am besten). Aber
auch mit Gerste, Weizen, Dinkel oder Mais zubereitbar. Auch konservierbar als
Jahresvorat (Hausapotheke), siehe Bild unten.
Vitalmüsli ist für Menschen und kleineren Tierbestand ein einfaches,
vitaminreiches und Abwehrkräfte steigerndes Mittel zur Gesundung,
Gesunderhaltung und Leistungssteigerung, wirkt auch als biologischer Strahlenschutz. Unerfüllter Nachwuchs.
Zubereitung im Bottich, im Hintergrund
fertige Ware
Trocknung - Konservierung
auf
Fensterbank (Papierunterlage) im
Schatten. (Vergleichbar mit Kräuter-,
bzw.
Schwammerltrocknung). Für Haus- und Stallapotheke.


Zur Herstellung des Getreideschrots eignet
sich bestens eine Stahlscheibenmühle mit
Ø 19 cm (Leistung 20 kg/min), bzw.
Ø 25 cm (Leistung 40 kg/min).
„Vitalmüsli“ Fermentiertes Getreide für Mensch und Tier!!
Die Bücher von Agrar Ing. Erhard Hennig (Geheimnisse
der fruchtbaren Böden ISBN 3-92201-09-1) und Dr. Dr. Johannes Kuhl
(Komplexer milchsaurer Getreide – Schimmel –
ISBN 3 – 7187 – 03681) Schüler / Mitarbeiter von Dr. Gustav Rohde
von Huboldt – Universität Berlin, machten mich neugierig und ich wollte
dieser Vitalität u. Leistungssteigerung nacheifern! (Auch unter Oberbegriff
„Feststoff-Fermentation. -
Im Dialekt: Hehnatoag oder Fuada-schwödn, Ó-brenna), u. tatsächlich, wenn man es
erstmals versteht (wie bei der Sauer – Germ – Teigbrot Zubereitung), kann man
es nicht mehr lassen!!
Die „Kompostierung“ kann man als die Mutter des „milchsauren Müslis“ durch
Selbsterhitzung ansehen! Verkürzt beschrieben: Getreideschrot (wie
Semmelbrösel) vermischt mit 1/3 50° warmen Was-ser (mit Gießkanne und
Brause!) locker eingefüllt in einem spitzkegel-förmigen Behälter der sich
nach unten ausweitet! Diesen nach 12-24 Std. abziehen u. den „Kuchen“
luftdurch-lässig zugedeckt (feucht-warm m. Sauerstoff) am 4.-5. Tag
zerbröselt mit Joghurt, Topfen o. ä. verspeisen od. trocknen wie Schwammerl
Tees zum Konservieren od. an Wiederkäuer/Schweine/Geflügel verfüttern. Für
die Herstellung bestens geeignet ist Gerste- /Dinkel- /Weizenschrot
(unbehandelt v. Kleinbauern) da dies viel Schrotanteil u. wenig Mehl hat. Somit Mehrzuwachs von 25 Prozent.
Vorwiegend bei Problemen wie: Appetitlosigkeit, Darmträgheit, Mitessern,
Geschwüre, Räude, Durchfall, Darmparasiten u.a.; weiters fördert es den
Darmzottenaufbau u. steigert die Leistung bei Mensch und Tier (bei Milchvieh
guter erblicher Veranlagung u. freier Grundfutteraufnahme Milchleistung von
5-7to mit nur 150kg „Müsli“ je Kuh u. Jahr!) Fachliteratur kann man sich bei
mir ausborgen, Beratung vor Ort.
„Große Wahrheiten sind stets schlicht“
( Prof. Dr. August Bier
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